«Ein Sommernachtstraum» ist eine der meistgespielten Komödien von William Shakespeare – und das aus gutem Grund: Sie lässt grossen Interpretationsspielraum und kann von jedem Ensemble neu entdeckt werden.
Das um 1595 entstandene Stück handelt von drei Personengruppen: der höfischen Gesellschaft Athens, den Handwerkern der Stadt, der Elfen und Kobolden in den Wäldern. Das Schicksal will es, dass die Fäden der drei Gruppen in einer lauen Sommernacht mitten im Wald zusammen laufen. Und schon bald weiss keiner mehr: Wachen wir? Wo beginnen Traum und Märchenwelt?
Aufgeführt vom 24. bis 29. September 2007 im Kongresshaus Liebestrasse in Winterthur.